Studium an der Uni Münster und Uni Freiburg Dipl. Theologe (1975); an der Kath. Fachhochschule NW Abt. Münster Dipl. Sozialarbeiter (1978); 1981-1983 Ausbildung zum Supervisor Akademie für Jugendfragen, Münster; Gesamthochschule Paderborn Dr. phil. (1996)

1977-1979 Aufbau des Arbeitsbereiches Gemeindecaritas im Caritasverband für den Kreis Coesfeld

Seit 1979 Referent für Soziale Brennpunkte, Armut und Gemeindecaritas/Caritas und Pastoral, seit 1989 Referatsleiter Soziale Hilfen/Existenzsicherung, heute Leiter des Referates Soziale Arbeit mit den Bereichen Arbeit und Beschäftigung, Allgemeine Sozialberatung (ASD), Armut, Migrationsdienste, Rechtliche Betreuung, Schuldner- und Insolvenzberatung, Sucht- und Drogenberatung, Wohnungsnotfallhilfen beim Diözesancaritasverband Münster

1979-1981 Mitarbeit als Referent und Begleiter von Regionalgruppen im Kontaktstudium „Sozialarbeit in und mit Kirchengemeinden“ an der Abteilung Münster der KFH (Prof. Adams und P. Purk)

1977-1978 Ausbildung „Soziale Gemeinwesenarbeit und Caritas der Gemeinde“ Fortbildungsakademie Deutscher Caritasverband, Freiburg

1988 - 1998 Lehrauftrag im Fach Grundlagen und Konzepte sozialer Arbeit der Abteilung Münster der KFH

1989 – 1991 Kooperationsveranstaltungen mit dem Institut für stadtteilbezogene soziale Arbeit der Gesamthochschule Essen (Prof. Hinte und Prof. Springer)

1994 - 1999 Supervisor und Projektberater im Rahmen des Landesprojekts „Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf“

in den Stadtteilprojekten Südberg Ahlen, Hammer Norden, Recklinghausen-Süd

1997 – 2000 Projektberater im Rahmen des Landesprogramms „Modellprojekt Sozialbüro“ in Bielefeld, Hamm, Kleve und Rheine

SS 1994 Lehrauftrag an der Universität Gesamthochschule Essen: „Strategien zur Armutsbekämpfung in der BRD“

WS 2002/03 Lehrauftrag an der Theologischen Fakultät Paderborn im Diplomaufbaustudiengang Caritaswissenschaft „Armutsbekämpfung“

SS 2005 Lehrauftrag im Studiengang Diakonik der Kath. Theologischen Fakultät der Uni Münster „Armutsentwicklung in Deutschland als Herausforderung für diakonales Handeln